Samstag, 13. Februar 2010

Damit ich es nicht mehr verliere

schnell mal posten:

Ein weiteres Lied aus meiner Jugend !!!

DEPECHE MODE FANAKTION DÜSSELDORF


Düsseldorf, den 27.02.2010 wird das

Abschlusskonzert

der

Tour of The Universe
2009/2010
von
Depeche Mode

Wir deutschen Fans wollen unseren Helden nun für die unvergesslichen Konzerte danken.
Dazu haben wir uns eine besondere Aktion ausgedacht.

Am Ende der Show soll die komplette Esprit Arena in Düsseldorf mit Tausenden von Signs überseht sein.

Jeder der nun beim letzten Konzert in Düsseldorf dabei ist,

kann auf

www.depechemode.de

weitere Informatuionen nachlesen und sich den Siegersign für den A3 Zettel runterladen





Dienstag, 2. Februar 2010

DEPECHE MODE IN BERLIN

oder
Wie wir im Universum einschneiten

Es war wieder soweit.
Noch einmal Depeche Mode in Concert. Einmal noch 2 Stunden unsere Jungens feiern.
Der krönende Abschluss unserer „Personal Tour of the Universe“ stand uns nach den Weihnachtsfeiertagen am Ende der Ferien bevor.
Dieses Mal wollten wir uns von meinen Eltern aus, auf dem Weg ins nicht weit entfernte Berlin machen.
Dort gaben die Jungs am 09.01. ihr erstes Konzert im Jahr 2010.
Plan war es ja mit meinen beiden Freundinnen aus der alten Heimat dort hinzufahren, da sie ja schon in Leipzig nicht dabei sein konnten.
Aber es sollte mal wieder alles anders kommen.
So hatte eine, der beiden Freundinnen gerade an diesem Tag einen Termin und konnte nicht dabei sein. Ihr Ticket habe ich dann auch noch rechtzeitig an ein Mädel, aus dem Forum weiterverkaufen können und so auch noch eine liebe Freundin dazu gewonnen.
Meine andere Freundin hatte leider ein paar Tage vor dem Konzert große Bedenken wegen des Wetters und mir dann auch mitgeteilt, dass sie nicht mehr mitkommt. Auch ihre Karte hatte dann Gott sei Dank! noch eine Abnehmerin gefunden.
So stand ich nun mit meinem vier Tickets und drei weiteren Tickets, die ich noch in letzter Instanz für Yvonne und Daniel, die natürlich auch wieder dabei waren, und einer weiteren Internetbekanntschaft besorgen konnte, am Morgen des 9.Januar´s pünktlich um 6.00 auf dem Matte.
Die Wettervorhersagen für das Wochenende waren wirklich alles andere, als rosig und ehrlich gesagt, die Gedanken an die bevorstehenden Stunden des Wartens vor der O2 World haben mich vorab schon frieren lassen. Tief Daisy sollte viel Wind und Schnee bringen und das ganze auch noch bei erschreckend kalten Minusgraden.
Noch dazu hatte ich die letzten Tage bei den Großeltern mit einer ordentlichen Erkältung zu kämpfen, die gerade im Abklingen war.
So viel war also mal klar, für unser Vorhaben musste man also schon einen ordentlichen Knall haben.
In unser Reisegepäck wurden also auch diesmal andere Dinge gepackt, als sonst. Eine 2 Liter Kanne mit Glühwein und eine Kanne mit Tee, die wir uns am Morgen zubereiteten, sowie Rettungsdecken, Schal, Mütze und Handschuh, Wolldecken fürs Auto, falls kein Durchkommen mehr sein sollte, Styroporplatten für die Füße und jede Menge nahrhaftes wurde nun verstaut.
Als dann auch Kamera und Tickets eingepackt wurden, programmierten wir unser Navigationsgerät und machten uns auf den Weg durch die verschneite Landschaft Sachsen-Anhalts.
Der Navimann (von mir mal drauf Wert gelegt) war ein Weihnachtsgeschenk, der Uroma, oder eher gesagt, hat das Weihnachtsgeld gleich darin seine notwendige Verwendung gefunden. Bis Stendal ging auch alles recht gut und so hatten wir bis dahin auch nicht wirklich schlimme Befürchtungen, was die Vorhersagen von Tief Daisy, bei uns bewirken sollten.
Innerhalb von 2 Stunden hatten wir so auch die B5 vor Rathenow erreicht. Und bis auf kleineren eher unerheblichen Schneewehen im Brandenburger Umland blieb die Hinfahrt von schlimmeren Ereignissen verschont.
Unterwegs habe ich schon Kontakt mit meinen Leuten aufgenommen. Während Simone und Regine schon auf den Weg in die O2 waren, haben Daniel und Yvonne sich dann mit uns für den Nachmittag erst verabredet.
Kurz vor 11.00 erreichten wir Berlin und so langsam begann das Kribbeln im Bauch wieder.
Während die anderen auf uns an der Arena warteten, machten wir dank Navigationsgerät erst einmal Sightseeing durch Berlin.
Vorbei an Tiergarten, Siegessäule und Brandenburger Tor erreichten wir kurz darauf auch die O2 World.
Von den im Internet beschriebenen Parkplätzen war aber leider nicht viel zu sehen. Die Vermutung lag nahe, dass unter den Massen vom Schnee, wohl selbige waren. Dort zu parken, war also nicht möglich.
Aber die Anliegerstrassen der O2 hatten noch freie Parknischen zu bieten und so bauten wir uns direkt hinter einem Miettransporter und vor einem weiteren Fanfahrzeug auf. In Sichtweite schon ein paar kleine Grüppchen hartnäckiger Fans.
Die direkte Nähe zum Auto sollte noch von Nutzen sein, wie ich später berichten werde.
Jetzt wurde erst einmal eine Kanne mit Glühwein geschnappt. Ein paar, der von Papa gesponserten Rettungsdecken, und das Styropor für den schneefreien Stand.
Endlich, als wir Regine und Simone gefunden haben, bauten wir uns vor dem ersten Absperrgitter auf.
Es begann wieder die lange Zeit des Wartens.
Inzwischen war es auch schon fast Mittag und der Wetterbericht schien doch recht zu behalten. Denn es wurde sehr windig und es schneite unaufhörlich. Während wir in Rettungsdecken gewickelt und uns mit einem Becher Glühwein von innen versuchten zu wärmen. Vergingen die ersten Stunden doch recht zügig. Das mitgebrachte Styropor hatte wirklich gute Dienste geleistet und hielt die eisige Kälte von den Schuhen und darin steckenden Füßen fern.
Am späten Nachmittag gesellten sich dann auch Daniel und Yvonne wieder zu uns und der restliche Teil des Wartens, wurde dank nettem Sicherheitspersonal und guter Laune dann auch noch sehr kurzweilig. Nun sollte sich unser Parkplatz bezahlbar machen, denn statt, wie üblich alles für die Mülltonne am jeweiligen Veranstaltungsort zurückzulassen, brachte Swen eine halbe Stunde vor Öffnung der Türen unsere Kanne und den ganzen Fresskram ins Auto zurück.
Dann war es auch endlich soweit. Vor mir am Absperrgitter nur noch ein Mädel. Nachdem wir den Anweisungen und Hinweisen vom Sicherheitsmann vor unserem Eingang zuhörten, ging es dann auch ganz fix. Abgetastet, Karte scannen, noch einmal abtasten und Freie Bahn für Tina.
Diesmal war ich der Rudelführer und rannte, was das Zeug hielt und dank langer Ausdauer vor der Arena hatte ich vor der Bühne auch eine riesige Lücke an der Pitch entdeckt, auf die ich direkt zusteuerte.
Endlich. Ich hatte es geschafft. Vor mir nur Zaun. Genau links neben Dave´s Catwalk und direkt vor der Bühne, hatte ich es bis in die Reihe Eins geschafft.
Yvonne, Daniel, Simone, Regine und Swen sortierten sich neben und hinter mir ein. Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich ja schon, dass Swen es nur bis Reihe 5 geschafft hatte und ich auch keine Möglichkeit hatte ihn zu mir zu holen, aber meinen Platz verlassen und nach hinten gehen…
Neee niemals!
Ein Typ neben mir hatte Müllsäcke mitgebracht, in diese haben wir dann unsere Jacken stopfen können und auch wenn es dem Sicherheitspersonal scheinbar gar nicht gefiel, haben wir unsere überflüssigen Jacken, Pullover und Winterutensilien nun vor die Pitch gestellt.
Und wieder warten!
Die La Ola funktionierte in Berlin irgendwie nicht wirklich. Entweder war das Publikum festgefroren an den Sitzplätzen. Aber es brauchte schon mehr, als nur 3 Anläufe, wie in Stuttgart damals.
Der Support Act versprach dieses Mal ja mehr, als die Male zuvor. Nitzer Ebb standen auf dem Programm. Freunde der Band und nicht zum Ersten Mal Support für Depeche Mode sollten nun uns ein Revival der 90er bringen.
So gegen 19.30 begann dann das Konzert mit den Jungens von Nitzer und wie schon erahnt, brachten die Drei echt Stimmung in die Halle.
So verging auch die Zeit mit bekannten Titeln und genialer EBM Musik recht schnell.
Hinter der Bühne lauschte so gar Dave dem Support Act zu.
Dann wurde mal wieder Bühne geputzt und Instrumente gestimmt.
Das DM Zeichen auf der Bühnendeko rotierte wieder munter seine Kreise und aus den Boxen dröhnte das DJ -Set.
Nun schienen auch die Leute wieder aufzutauen und so langsam tanzte sich die Menge wieder in Stimmung.
Als dann die ersten Nebelschwaden über die Bühne gingen, war Berlin außer Rand und Band. Es wurde gekreischt, gejubelt und geschrien und der Beginn des Konzertes wurde wieder mit mächtigen Geklatsche und dem Intro zu „In Chains“ begleitet.

Dave und Co waren noch ausgelassener und ich muss neidlos anerkennen, nach nur 3 Titeln merkte man es ihnen an, Berlin ist ihr zweites zu Hause. Es war eine endlose Party und bei jedem Song sang die Masse lautstark mit.
Überraschung des Abends waren wieder Martins Einlagen. Mit „Insight“ und „One Caress“ bekam ich life also auch mal wieder zwei andere Titel zu hören und zu sehen.
Während bei „Home“ die Massen noch weiter sangen, wie schon in Stuttgart und Mannheim zuvor, machten Christian an dem Drums und Dave ihr eigenes Intro.
Dave stand mir streckenweise direkt gegenüber und so nah, war ich der Band noch nie. Vor allem hatte ich dieses Mal keinen 2 Meter Typen vor mir, der mir die ganze Zeit das Display seiner Cam vor die Nase hält.
Wieder vergingen die 2 Stunden viel zu schnell und traurig über den abrupten Abschied nach „Personal Jesus“ standen wir noch Minutenlang starr vor der Bühne.
Trotz der Jubelschreie und des Dauerklatschens kamen die Jungens nicht mehr wieder.
Das Licht ging an und unweigerlich stand nun das Ende und die lange Fahrt heim, bevor.
Zuvor allerdings wollten wir dieses Mal wenigstens noch versuchen, die anderen zu treffen.
Mädels aus dem Exciter, mit denen ich die Ticketgewinnaktion organisierte, sowie einigen Mädels, die ich ja leider nicht vorher hab treffen können.
Also wurde schnell mal durchtelefoniert und sich dann unter der Blue Lane, einem speziellen für O2 Kunden eingerichteten Eingang verabredet.
Leider lief das ganze nicht so, wie wir dachten, denn 12000 Leute sind doch recht unübersichtlich und wenn noch dazu die Hälfte in schwarzer Winterkluft gehüllt ist, bringen auch personalisierte T-Shirts nichts.
Es war, das bis dahin letzte Konzert für uns. Umso mehr dauerte es uns, nicht bei der Aftershowparty in Berlin dabei sein zu können.
Denn nicht nur ein beschwerlicher Weg durch die Schneemassen, heim zu den Großeltern nach Salzwedel stand uns bevor, sondern auch noch die lange Fahrt am darauffolgenden Tag wieder ins heimische Filderstadt in Baden Württemberg.
Also verabschiedeten wir uns schweren Herzens von den anderen und machten uns nachdem, wir noch den, inzwischen zu Eistee gewordenen, Tee aus der Thermoskanne getrunken hatten auf dem Weg durchs völlig zugewehte Berlin.

Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, das wir noch einmal Tickets nachgelegt haben.
Wie schon eigentlich vorher in Erwägung gezogen, werden wir nun am 26.02. mit dem Flugzeug nach Düsseldorf fliegen und dort ein letztes Konzertwochenende mit allem „Drum und Dran“ verbringen.
Höhepunkt dessen wird dann das Abschlusskonzert der Welttournee am 27.02. sein.
Davon berichte ich euch dann das nächste Mal.

Grüssle Eure Icequeen73

Giftblätter

Der Tag vor dem nicht nur die Schüler Angst haben, war nun gestern gekommen.
Es gab sie, die Giftblätter (oder schulisch: Halbjahreszeugnisse)
Nachdem der Start ziemlich erfolgreich in der Realschule begonnen hatte, lies mein Kind ja auf den letzten Metern im Jahr leicht nach und vergaß schon mal fürs ein, oder andere Fach zu anständig zu lernen und statt dort leicht durchzumarschieren hatte sie dann nur mit Glück nicht voll verrissen.
Resultat des weit durchwachsenen Jahres erwarteten wir nun gestern.
Angenehm überrascht waren wir dann aber schon.
Denn Lydie hat sich in jedem der entscheidenen Fächer um eine Note jeweils verbessert.
Der einzigste Wehrmutstropfen, dank einer versauten Klassenarbeit, hat sie in ihrem Lieblingsfach Naturwissenschaftliche Arbeit die Eins verfehlt (ich glaub aber das ärgert sie selbst so sehr, dass aus der zwei plus am Ende des Jahres doch die Eins machen wird)
Ansonsten wird Lydie ein Nachrückeschüler im LRS Kurs. nicht zwingend notwendig, aber für mich doch für Klassenarbeiten und der Schnelligkeit im Schreiben von Vorteil, habe ich sie wieder bei dem Leserechtschreibkurs angemeldet. Denn ich denke, obwohl sie da nun 100 %ig besser geworden ist, kann es nicht von Nachteil sein, wenn sie daran teilnimmt.
Aber die Entscheidung, sie eben auf die Realschule zu bringen waren definitiv richtig, wie uns das Zeugnis bewiesen hat.
Bei nochmaliger Steigerung winkt am Jahresende dann die Konzertkarte für "Linkin Park", oder "Green Day" oder wahlweise auch "Miley Cirus"

Der olle Zwutscher !!!

Hat jemand noch eine Idee, wie wir unserem Purzi endlich diesen ollen Zwutschi abgewöhnen können.

Wir haben schon so ziemlich alles probiert und eine kleine Auswahl der Behandlungsmethoden wollte ich hier mal posten:

  • Nuckel nicht mehr auskochen (Tipp einer Zahnärztin, die vermutete dass der eklige Geschmack sie dann abschreckt) - hat nicht funktioniert und bevor es den Eltern schlecht wird, haben wir davon wieder Abstand genommen
  • Nuckel einfach im unbeobachteten Moment wegnehmen und verstecken - Teilerfolg war zu verzeichnen, aber wenn es dem Kind auffällt wird eben so laut und so lange Krawall gemacht, bis der Nuckel wieder auftauchen muss
  • Immerwieder sagen, wie groß sie schon ist und der Nuckel doch "iiiieeeh" ist - Das weiß sie selbst, aber hält sie nicht wirklich davon ab, weiter drauf rumzukauen

Dies ist nur eine kleine Auswahl der versuchten Maßnahmen sie endlich von dem Ding loszueisen.

Bisher allerdings alles mit mäßigen Erfolg. Zumindest im Kindi fehlt der Nuckel schon mal nicht wirklich und sie schafft es so gar drei Stunden lang ohne.

Aber eines ist wirklich bemerkenswert. Wie meine Nachbarin neulich zu sagen pflegte. ´Sie hat noch kein Kind erlebt, was so verständlich mit Nuckel im Mund sprechen kann.´

Tritratrullaaaaa

... unser kleiner Hofnarr ist da !!!

Der gute Ton...

... fängt eigentlich schon mit einem "Guten Morgen/Tag oder Abend" an.
So haben wir es von unseren Eltern gelernt und so geben wir es auch unseren Kindern weiter.
Neulich allerdings mußte ich etwas beobachten, was mich zutiefst verärgerte und über die Frage, wer hat hier eigentlich vor wem keinen Respekt, wieder aufkommen lies.
Aber mal etwas ausgeholt.
Meine große Tochter hat schon früh gelernt, daß sie jeden den sie im Haus, in unserer Anliegerstraße sieht oder den sie kennt und auf ihrem Weg begegnet, zumindest einmal täglich zu grüßen hat.
Ich kenne mein Kind und weiß, dass sie höflich ist und dies auch immer tut.
Als sie letztens von der Schule kam, fragte sie mich ganz enttäuscht und geknickt.
"Mama, wieso soll ich eigentlich immer die Erwachsenen grüßen. Wenn ich komme und freundlich "Guten Tag" sage, grüßen mich die Erwachsenen auch nicht zurück."
Ich habe sie dann gebeten, es trotzdem zu tun. Weil es eben zum "guten Ton" gehört.
Ich habe mich danach allerdings gefragt, wie sollen die Kinder verstehen, dass man die Erwachsenen zu respektieren hat, wenn diese nicht einmal für Nötig haben, einem Kind zurückzugrüßen.
Das das hier scheinbar nicht wirklich zu dem "Guten Ton"gehört, habe ich nun gestern auch mal wieder erfahren dürfen. Ein älteres Ehepaar, was hier wohnt, kam gerade den Weg entlang und Swen und ich grüßten sie freundlich.
Aber sturr rannten die an uns vorbei und statt auf unser freundliches "Guten Tag" zu reagieren, gingen sie schnurrstraks, demonstrativ in die andere Richtung schauend, weiter.
Was ist eigentlich aus der guten alten Schule vom Anstand geworden, wenn schon die, die es einst uns vorlebten, es bereits vergessen haben, sich aber am lautesten darüber mokieren, wenn die heutige Jugend kein Respekt vor dem Alter hat.
Ich für meinem Teil, habe es noch von meinen Eltern und Großeltern gelernt und meine Kinder bekommen das auch weiterhin von mir beigebracht, damit die Welt vielleicht ein wenig freundlicher bleibt.

Montag, 1. Februar 2010

Hilfeeeee !!!

So rief es neulich zaghaft aus der Wohnstube, während ich das Mittagessen zubereitete. Der Papa schaute gleich nach dem ängstlichen kleinen Stimmchen und was er da bei seiner Suche entdeckte, war alles andere, als lustig.
Unser kleiner Kekskrümel Luisa hing, wie Louis Trenker in der Felswand, bei uns auf den Vorsprung unserer Anbauwand und versuchte sich am Regalteil nun festzuhalten.
Nachdem der Weg nach oben wohl mit Hilfe der Rollspielkiste noch recht einfach war, ist der Abstieg dann wohl nicht mehr möglich gewesen.
Wie wir später erfuhren. wollte sie ihren Nunu aus dem, offenen Regal teilen holen.
In jenigen hatten wir eigentlich die Sachen deponiert, die für Luisa unzugänglich sein sollten.
Das der Plan wohl in die Hose ging, sollte uns spätestens hier nun klar geworden sein.
Aber da sie schon mal so schön da hin, blieb mir natürlich nichts anderes übrig, als den Fotoapperat zu holen und das für Euch festzuhalten.

Puzzlefieber

Das Wetter lädt geradezu dazu ein. Während es draussen unaufhörlich schneit und friert, ist es drinnen ausgebrauchen.
Das Puzzlefieber
Swen hat es mal wieder als erstes erwischt.

und während Lydie noch immer beim Ersten Teil ihres 1000 teiligen

Puzzles rumbastelt ... Sah das Aquarium vom Papa nach genau 2 Tagen und

dazugehörigen Nächten

so aus

Einfach lecker !!!

NUDELN IN GORGONZOLA SAUCE


Zutaten für 2 Portionen


100 g Gorgonzola
100 ml Gemüsebrühe
150 ml Sahne (für die Kalorienbewußten tut es auch die Hälfte und der Rest mit Vollmilch)
100 ml Weißwein trocken
1 Zwiebel gehackt (Charlotten sind noch besser)
Pfeffer aus der Mühle


Nudeln wie gewohnt kochen.
Die Zwiebel in Olivenoel andünsten, mit Weißwein ablöschen, die Gemüsebrühe und die Sahne zufügen und auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Den Gorgonzola zufügen und langsam schmelzen lassen.
Mit Pfeffer abschmecken.
So einfach und doch soooo köstlich.
Nur unsere Kinder bevorzugten doch die Variante ohne Gorgonzola und mit Tomaten :-D